Der Hirsch wechselt sein Revier
Auch dieses traditionelle Vereinsschießen war noch von Corona mit einer überschaubaren Teilnehmerzahl und geringer Schießbeteiligung gezeichnet. Einigen Mitgliedern war es noch zu heikel in einer größeren Gruppe zusammen zu sitzen.
Außerdem schien der Sportgeist noch nicht so recht erwacht zu sein. So stellten sich nur 7 Schützenschwestern und Schützenbrüder dem Wettstreit um die 3 Pokale. Zu Verteilung stand der Wilhelm-Fulst-Gedächtnispokal für die Schützen, ein Damen-Pokal und der für alle geltende Frauke-Siermann-Walte Pokal.
Der angebotene Kaffee sowie der Kuchen sorgten für Kurzweil. Um 18:00 Uhr wurde dann zur Siegerehrung gerufen. Die kleine Schar hatte sich im Gastraum versammelt und harrte der Dinge die durch den 2. Vorsitzenden (Mirko Schulze) sowie dem 1. Sportwart (Rudolf Matschke) verkündet wurden.
Der Pokal der Damen konnte an Marianne Hübner überreicht werden. Beim Frauke-Siermann-Walte Pokal mussten bei Ringgleichheit die Zehntel entscheiden. Die 60,4 Ringe gaben den Ausschlag zu Gunsten von Rudolf Matschke vor Helmut Hübner mit 59,0 Ringen. Beim Schützenpokal war es wieder eindeutig. Mit 29 Ringen war heute Rudolf Matschke nicht zu überbieten.
Die Pokalgewinner bedankten sich für das Horrido mit einem Getränk und wünschten noch einen ruhigen Ausklang des Tages.
Pokal Schützen
- Rudolf Matschke 29 Ringe
- Knut Warnecke 26 Ringe
- Mirko Schulze 24 Ringe
Pokal Dame
- Marianne Hübner 25 Ringe
- Svenja Warnecke 20 Ringe
Frauke-Siermann-Walte Pokal
- Rudolf Matschke 60,4 Ringe
- Helmut Hübner 59,0 Ringe
- Knut Warnecke 58,3 Ringe