Die Narren sind los

Jeder auf seine Weise

Bekanntlich ist am Aschermittwoch alles vorbei, deshalb treffen sich die Jugendlichen schon am Freitag der Vorwoche zu “Ihrer” Faschingsfeier.

Leon Ehlers erhält vom Jugendleiter (Waldemar Sodtke) den Faschingspokal.
Verkleidung ist nicht Pflicht, aber gibt dem Trubel den nötigen Touch. Die etwas Älteren finden eventuell noch in einer entfernten Ecke des Kleiderschrankes das Kostüm aus früheren Jahren. Auch wenn es nicht mehr ganz passt, der Wille ist erkennbar. Auch bei den Spielen werden Erinnerungen geweckt, am Ende hat sich daraus ein fröhlich spaßiger Nachmittag entwickelt, den man in dieser Form gern wiederholen möchte.

 

 

 

Links: Svenja Warnecke-Ehlers mit der Rosenmontagsscheibe. Rechts: Wilfriede Ritter mit Pokal.
Am Rosenmontag betreten die Damen die Bühne. Eine Verkleidung wie es früher einmal war, ist hier auch aus der Mode gekommen. Dennoch konnten vereinzelt Reste davon erkannt werden, auch wenn es sich nur um ein paar Ohren handelt. Das Augenmerk liegt hier eindeutig in der Geselligkeit, auf der Möglichkeit Neuigkeiten austauschen und des obligatorischen Mettwurstessen.

 

Erneut erfolgreich, Thomas Beer, mit der Ehrenscheibe.
Die Fastnacht der Schützen kommt ganz ohne Verkleidung aus, ist eben keine Männersache, zumindest nicht in dieser Region. Hier ging es eindeutig um die Wurst. Die Mettwurst und ihre Kollegen lagen in großer Zahl auf dem Tisch, so dass noch für die kommende Woche etwas übrig blieb. Auch hier ging es um Geselligkeit, gute Laune und Fachsimpeln.

Ach ja, bei allen drei Abteilungen wurde natürlich auch geschossen, wir sind schließlich Schützen.

Der Faschingspokal der Jugend wurde an Leon Ehlers überreicht.

Bei den Damen ging die Ehrenscheibe an seine Mutter, Svenja Warnecke-Ehlers. Der Pokal wurde zur Freude aller an Wilfriede Ritter übergeben.

Bei den Schützen hat sich ein weiteres Mal Thomas Beer die Ehrenscheibe gesichert. Die drei Mettwürste wurden per Würfel vergeben. Die 6 musste es sein. Hier konnten sich der Sport und die Vereinsführung als glückliche Würfler präsentieren. Je eine Wurst erhielten: Rudolf Matschke, Horst Sturm und Wilfried Höpfner.

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